Meine Motivation
Warum ich Bergwanderführerin bin.
2007 habe ich meinen ersten 4000er bestiegen. Am Anfang hat mich die sportliche Herausforderung gereizt. Und das gute Gefühl, ein Ziel aus eigener Kraft erreicht zu haben. Meine Bergziele waren mir die beste Motivation, um zu trainieren und mich fit zu halten.
Später kam die Neugierde dazu. Ich wollte Länder bereisen und Orte entdecken, die man nur zu Fuß erreichen kann. Meine Leidenschaft für das Wandern hat mich in viele faszinierende Regionen dieser Welt geführt. Darunter Patagonien, Island, Südtirol, Peru, Marokko, Georgien, La Reunion und Kuba. Und natürlich bin ich auch viel in meiner österreichischen Heimat unterwegs. Höhen- und Weitwanderwege haben es mir besonders angetan.
In die Berge zu gehen, bedeutet für mich auch aktiv etwas für meine Gesundheit zu tun – körperlich und mental. Es war für mich der beste Ausgleich zu meinem oft sehr fordernden Job im Konferenzmanagement. Hier konnte ich wieder Kraft tanken und meine Batterien aufladen.
